





Willkommen bei der Fördermaßnahme
WaX – Wasser-Extremereignisse
Mit der Maßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 12 Forschungsvorhaben, die fach- und sektorübergreifend neue Ansätze zum Management wasserbezogener Naturgefahren wie Starkregen, Hochwasser und Dürre entwickeln. Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 aber auch die Dürren und Hitzewellen der vorausgehenden Jahre verdeutlichten den Forschungsbedarf zu diesen gegensätzlichen Wasserextremen ausdrücklich. Deutschlandweit entwickeln deshalb Wissenschaftler:innen, Anwender:innen sowie kommunale Verbände aus insgesamt 81 Partnerorganisationen Anpassungsstrategien, die die Auswirkungen von hydrologischen Extremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzen und gleichzeitig neue Perspektiven für die Wasserwirtschaft eröffnen.
News – was gibt es Neues?

WaX-Statusseminar an der Universität Potsdam
Hitze, Starkregen, Überschwemmungen – überall auf der Welt nehmen extreme Naturereignisse zu, mit verheerenden Folgen. Zur Mitte der Förderinitiative trafen sich am 20. und 21.

Stellenangebot des Umwelt-Campus Birkenfeld der Universität Trier
Das am Umwelt-Campus Birkenfeld der Universität Trier ansässige Verbundprojekt FloReST der BMBF-Fördermaßnahme WaX sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiter:in zur Unterstützung der Projektaktivitäten. Neben

Fachtagung zum Hoch- und Niedrigwassermanagement und deren Konsequenzen für die städtebauliche Planung und Raumordnung
Im Hinblick auf die wachsende Bedrohung durch Starkregen- und Hochwasserereignisse sind innovative Maßnahmen notwendig, die den zerstörerischen Auswirkungen dieser Gefahr entgegenwirken. Um die Resilienz unserer

Jetzt anmelden zum WaX-Statusseminar!
Am 20. und 21. September 2023 findet das Statusseminar der BMBF-Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse WaX“ in Potsdam statt. Nach dem Start der einzelnen Verbünde Anfang 2022 und

Positionspapier „Klimawandel und Klimaschutz –Lösungen und Handlungsoptionen aus Sicht der Wasserwirtschaft“
In einem Positionspapier haben der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (bdew), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser

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