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Deutschlandreise der BMBF-Fördermaßnahme WaX

Auf unserer Deutschlandreise stellen wir Ihnen verschiedene Untersuchungsstandorte der Verbundprojekte der Fördermaßnahme WaX vor.  Anhand von ausgewählten Standorten erhalten Sie hier ein konkretes Bild von den Projektstandorten und eine Einschätzung von Praxispartnern vor Ort. 

Die Beiträge finden zudem sowohl auf Instagram als auch auf LinkedIn auf dem Profil des DKKV unter #bmbfwax.

Zu Besuch in Hüll in der Hallertau zum Projekt Smart-SWS

1. August 2024

Bei unserem neunten Stopp der Deutschlandreise besuchen wir die Gesellschaft für Hopfenforschung in Hüll in der Hallertau. An diesem Untersuchungsstandort werden die Herausforderungen gegensätzlicher Wasserextreme besonders spürbar. Während die Region regelmäßig von Starkregen betroffen ist, wird der Hopfenanbau gleichzeitig von immer wiederkehrenden Trockenperioden bedroht. Das Verbundprojekt Smart-SWS untersucht deshalb, wie z.B. Hochwassermengen zielgerichtet gespeichert und in den Grundwasserleiter infiltriert werden können. Koordiniert wird das Projekt von der Technischen Universität München. Weitere Projektpartner sind die Technische Hochschule Deggendorf, SPEKTER GmbH und AQUASOIL Ingenieure & Geologen GmbH.

Zu Besuch in Altenahr beim Projekt FloReST

16. Juli 2024

Die Verbandsgemeinde Altenahr war bereits mehrfach von Starkregen und Sturzfluten betroffen. An unserem achten Stopp der virtuellen Deutschlandreise geht es deshalb in den Ortsteil Pützfeld. Dort ermittelt das Projekt FloReST detaillierte Fließwege und lokale Fließhindernisse, um eine detailgenaue Datengrundlage zur Starkregenvorsorge zu schaffen. Altenahr ist eine von fünf Pilotkommunen im Projekt. Koordiniert wird das Projekt von der Hochschule Koblenz. Weitere Projektpartner sind die das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH, Disy Informationssysteme GmbH, der Umweltcampus Birkenfeld, die Ingenieursgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH und die Universität Trier.

Zu Besuch im Harz beim Projekt EXDIMUM

4. Juli 2024

Im Harz, Norddeutschlands höchstem Mittelgebirge, zeigt sich der Klimawandel besonders deutlich. Dorthin führt uns der siebte Stopp unserer virtuellen Deutschlandreise. Das rückläufige Wasserdargebot bedroht die naturbelassene Landschaft. Verstärkte Niederschläge überlasten gleichzeitig Retentionsräume. Das Projekt EXDIMUM entwickelt dort eine Reihe von innovativen Hilfsmitteln, die verschiedene Modellierungsansätze und Datenquellen auf verschiedenen Skalen kombinieren. Koordiniert wird das Projekt von der TU Braunschweig. Weitere Projektpartner sind die TU Clausthal, die Universität Kiel, DSI Aerospace Technologie GmbH. REMONDIS Aqua Industries GmbH & Co. KG, Ameno GmbH und die EURAWASSER Betriebsgesellschaft mbH.

Zu Besuch in Köln beim Projekt AMAREX

21. Mai 2024

Der sechste Stopp unserer Reise führt uns dieses Mal nach Köln – direkt zu zwei Standorten der Stadt. In Köln und am zweiten Standort Berlin untersucht das Projekt AMAREX wie Regenwasserbewirtschaftungskonzepte gezielt an die Extreme Starkregen, Dürre und Hitze angepasst werden können. Dafür wird ein Planungstool für kommunale Entscheidungsträger:innen entwickelt.  In diesem Beitrag geben die StEB Köln und die Universität Stuttgart, beides Projektpartner, einen tieferen Einblick in das Geschehen rund um den Bürgerpark in Köln-Kalk sowie den Stauraumkanal beim Eifeltor Köln. Koordiniert wird das Projekt von der RPTU Kaiserslautern. Weitere Projektpartner sind das Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH, die Berliner Wasserbetriebe AöR, das Ecologic Institut gGmbH, die Technologiestiftung Berlin und die HELIX Pflanzensysteme GmbH in Kornwestheim.

Zu Besuch in Hannover beim Projekt ZwillE

30. April 2024

Für den fünften Stopp im Rahmen unserer virtuellen Deutschlandreise besuchen wir die Stadt Hannover in Niedersachsen. Hier untersucht das Verbundprojekt ZwillE wie ein integriertes Messnetz, die integrale Modellbetrachtung verschiedener Teile des städtischen Abwassersystems und eine sichere digitale Vernetzung für den Aufbau eines digitalen Zwillins genutzt werden können. Hier bekommen Sie einen kurzen EInblick in den Untersuchungsstandort der Stadt Hannover und in das Projekt ZwillE, das von Eviden Germany GmbH koordiniert wird. Weitere Partner im Projekt sind die Stadtentwässerung Hannover, die Ingenieursgesellschaft für Stadthydrologie mbH, hydro & meteo GmbH, das Institut für Automation und Kommunikation e.V. sowie das Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH.

Zu Besuch in Jena beim Projekt InSchuKa4.0

11. April 2024

Die Universitätsstadt Jena ist der vierte Stopp unserer virtuellen Deutschlandreise. Dort untersucht das Projekt InSchuKa4.0, wie das städtische Kanalnetz flexibel und dynamisch während Starkregen und Trockenheit gesteuert werden kann. Hier bekommen Sie einen kurzen Einblick in den Untersuchungsstandort der Stadt Jena und in das Projekt InSchuKa4.0, das von der Hochschule Hof koordiniert wird. Weitere Partner im Projekt sind die Hochschule Magdeburg-Stendal, HST Systemtechnik GmbH & Co. KG., NIVUS GmbH und Pegasys Gesellschaft für Automation und Datensysteme mbH.

Zu Besuch in Würzburg beim Projekt Inno_MAUS

20. März 2024

Der dritte Stopp unserer Social-Media-Reihe führt uns nach Würzburg zum Forschungsprojekt Inno_MAUS. Dort untersucht das Projekt den sturzflutgefährdeten Heigelsbach und entwickelt innovative und zielgerichtete Werkzeuge, um das Starkregenmanagement zu verbessern. Hier bekommen Sie einen kurzen Einblick in den Untersuchungsstandort der Stadt Würzburg und in das Projekt Inno_MAUS, das von der Universität Potsdam koordiniert wird. Weitere Partner im Projekt sind die Technische Universität Potsdam, die KISTERS AG und Mapular UG.

Zu Besuch an der Elbe beim Projekt DryRivers

23. Februar 2024

Der zweite Stopp unserer Social-Media-Reihe führt uns an die Elbe an die Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Sachsen zum Forschungsprojket DryRivers. In den vergangenen Jahren fiel der Pegel dort immer häufiger auf ein kritisches Niveau. Die Bundesanstalt für Wasserbau gibt einen kurzen Einblick in die Region und wir stellen das Projekt DryRivers vor, das von der Hochschule Magdeburg-Stendal koordiniert wird. Weitere Partner im Projekt sind das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen, Umweltbüro Essen, Bolle & Kollegen GbR, und LimnoPlan – Fisch und Gewässerökologie.

Zu Besuch in Langenau beim Projekt TrinkXtrem

1. Februar 2024

Mit dem ersten Stopp in dieser Social-Media-Reihe besuchen wir die Landeswasserversorgung Baden-Württemberg in Langenau bei Ulm als Praxispartner im Verbundprojekt TrinkXtrem (koordiniert von dem DVGW-Technologiezentrum Wasser). In der unten verfügbaren Datei erhalten Sie einen Einblick in die Forschungsregion Langenau sowie in die Aufgaben der Landeswasserversorgung im Verbundprojekt.