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Neue Pressemitteilung von KliMaWerk

Wochenlange Trockenheit, niedrige Wasserstände in Flüssen und ausgetrocknete Bäche waren diesen Sommer wieder an der Tagesordnung. Die Dürre ist Folge des Klimawandels. Genau wie das, was auf die Hitze folgt – Starkregen und Hochwasser. Die Jahre 2018 bis 2022 haben es eindrücklich gezeigt: Der Klimawandel bringt Gewässer und Landschaft in Extremsituationen.
„Drei Jahre Niedrigwasser, Austrocknung, Dürre, dann ein Jahrhunderthochwasser und jetzt wieder Trockenheit – die Folgen für Natur und Mensch sind riesig. Fischsterben, Artenverluste, Grundwasserabsenkung, Ausfall landwirtschaftlicher Produktion und enorme Hochwasserschäden sind einige der Auswirkungen, die große Folgen für Ökosysteme und Wirtschaft haben“, erläutert Dr. Mario Sommerhäuser, Biologe beim Lippeverband.
Wie können Flüsse und Grundwasser gegenüber dem Klimawandel gestärkt werden? Welche Maßnahmen helfen Extremereignisse abzufangen? 2022 ist das Forschungsprojekt „KliMaWerk – Wasser:Landschaft“ gestartet, um diesen Fragen nachzugehen.

Die Pressemitteilung von KliMaWerk finden Sie hier.